In Shakespeares Schatten - Ein roman aus Transsylvanien

In Shakespeares Schatten - Ein roman aus Transsylvanien - Walter Ubelhart
Rasfoieste

In Shakespeares Schatten - Ein roman aus Transsylvanien

Ein Schriftsteller aus Baia Mare tritt hervor und erhellt einen fantastischen Pfad fur die verborgenen Horizonte der Stadt, der Leben in einer fulminanten Welt einfloßt.

Die Schlusselperson hier ist ein Einwohner von Baia Mare, der vor ungefahr 400 Jahren gelebt hat, und den die Schicksal zum Hof des Kaisers in Prag, aber auch in Shakespeares und Francis Bacons England gefuhrt hat… Forscher der großen Ratsel, Chemiker und Alchemist, Mineraloge und Anthropologe, wird Johannes Banfi Hunyades in seiner breiten Entwicklung enthullt, auf europaischen Kontaktkorridore und in zeitlichen akuten Verwicklungen, die die kuhnsten Fachbereiche beruhren. Goldsucher, Munzenprager, Aufwuhler der Tiefen, Pioniere der Wissenschaft, Forderer des Fortschritts und sonstige Arten von „Draufganger“ der Zeitalter kommen in Kontakt mit einem Vertreter aus den Karpaten, und verandern somit zusammen Kurse und Verlaufen der Geschichte.

Und, insbesondere, gegenwartige Schicksalschlingen…

Die Figur von damals scheint jetzt sein Autor von heute zu suchen! Und er scheint, vom Nebel der Vergessenheit genug zu haben! Somit, findet ein Deutscher aus Baia Mare von 400 Jahren vorher, einen anderen Deutschen aus dem heutigen Baia Mare. Was denken Sie, wie werden die Deutschen unserer Zeit reagieren, wenn sie erfahren werden, dass manche Stucke Shakespeares die Pragung der „anonymen“ Schopfung eines Deutschen aus Baia Mare tragt? Wenn die Deutsche Presse dies anmelden wird, kann es sein, dass die Auflage dieses historischen Romans – „In Shakespeares Schatten“ – ungenugend fur eine Welt voll Neugieriger wird! - Dr. Teodor Ardelean
"Die kahlen Aste der Laubbaume und die dichten Grunmantel der Nadelbaume waren schwer vom Weiß bedeckt und schienen wie erstarrt unter mehreren Schichten aus Eis und Schnee, als der Munzer Johannes Banfi sein Pferd durch den winterlichen Wald vor Schloss Lissibona trieb. Zu dieser Jahreszeit schaffte es die Sonne kaum uber die Bergspitzen, doch an diesem Morgen waren die Baumwipfel in glitzerndes Sonnenlicht getaucht und die Natur hatte ihren eisigen Grimm verloren. 
Leise pfiff Johannes vor sich hin. Er freute sich darauf, Lissibona, dem Pachter der Minen und der Munzerei in Baia Mare, seine neuesten Werke zu zeigen, wusste er doch, dass der reiche Unternehmer seine Kunst zu schatzen wusste. Bald wurde das Fruhjahr kommen und mit ihm eine neue Lust zu leben und die Welt zu entdecken. Wahrend der langen Wintermonate konnte es einem nur allzu schnell schwermutig zumute werden. 
Der steile Pfad vor ihm verbreiterte sich und gab den Blick frei auf eine Ansammlung armlicher Hutten, wie sie fur die Bergwerksarbeiter in Baia Mare ublich waren. Ein Mann hackte Holz vor seiner Hutte und eine alte Frau trieb die gackernden Huhner zusammen. Banfi verlangsamte sein Pferd und nickte freundlich, doch die Gesichter der beiden blieben hart und unversohnlich. 
Zum Teufel geht er, zischte die Frau und sah ihn herausfordernd an. 
Uberrascht sah Banfi in das verharmte Gesicht der Frau, das von harter Arbeit und Entbehrung gepragt war. Er kannte die Lugen, die man uber Lissibona verbreitete, und er wusste, dass es Lissibona nicht ganz ungelegen kam, dass man ihn fur einen Verbundeten des Teufels hielt, weil so auch niemand auf die Idee kam, sein Gold zu stehlen."
 
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Ein Schriftsteller aus Baia Mare tritt hervor und erhellt einen fantastischen Pfad fur die verborgenen Horizonte der Stadt, der Leben in einer fulminanten Welt einfloßt.

Die Schlusselperson hier ist ein Einwohner von Baia Mare, der vor ungefahr 400 Jahren gelebt hat, und den die Schicksal zum Hof des Kaisers in Prag, aber auch in Shakespeares und Francis Bacons England gefuhrt hat… Forscher der großen Ratsel, Chemiker und Alchemist, Mineraloge und Anthropologe, wird Johannes Banfi Hunyades in seiner breiten Entwicklung enthullt, auf europaischen Kontaktkorridore und in zeitlichen akuten Verwicklungen, die die kuhnsten Fachbereiche beruhren. Goldsucher, Munzenprager, Aufwuhler der Tiefen, Pioniere der Wissenschaft, Forderer des Fortschritts und sonstige Arten von „Draufganger“ der Zeitalter kommen in Kontakt mit einem Vertreter aus den Karpaten, und verandern somit zusammen Kurse und Verlaufen der Geschichte.

Und, insbesondere, gegenwartige Schicksalschlingen…

Die Figur von damals scheint jetzt sein Autor von heute zu suchen! Und er scheint, vom Nebel der Vergessenheit genug zu haben! Somit, findet ein Deutscher aus Baia Mare von 400 Jahren vorher, einen anderen Deutschen aus dem heutigen Baia Mare. Was denken Sie, wie werden die Deutschen unserer Zeit reagieren, wenn sie erfahren werden, dass manche Stucke Shakespeares die Pragung der „anonymen“ Schopfung eines Deutschen aus Baia Mare tragt? Wenn die Deutsche Presse dies anmelden wird, kann es sein, dass die Auflage dieses historischen Romans – „In Shakespeares Schatten“ – ungenugend fur eine Welt voll Neugieriger wird! - Dr. Teodor Ardelean
"Die kahlen Aste der Laubbaume und die dichten Grunmantel der Nadelbaume waren schwer vom Weiß bedeckt und schienen wie erstarrt unter mehreren Schichten aus Eis und Schnee, als der Munzer Johannes Banfi sein Pferd durch den winterlichen Wald vor Schloss Lissibona trieb. Zu dieser Jahreszeit schaffte es die Sonne kaum uber die Bergspitzen, doch an diesem Morgen waren die Baumwipfel in glitzerndes Sonnenlicht getaucht und die Natur hatte ihren eisigen Grimm verloren. 
Leise pfiff Johannes vor sich hin. Er freute sich darauf, Lissibona, dem Pachter der Minen und der Munzerei in Baia Mare, seine neuesten Werke zu zeigen, wusste er doch, dass der reiche Unternehmer seine Kunst zu schatzen wusste. Bald wurde das Fruhjahr kommen und mit ihm eine neue Lust zu leben und die Welt zu entdecken. Wahrend der langen Wintermonate konnte es einem nur allzu schnell schwermutig zumute werden. 
Der steile Pfad vor ihm verbreiterte sich und gab den Blick frei auf eine Ansammlung armlicher Hutten, wie sie fur die Bergwerksarbeiter in Baia Mare ublich waren. Ein Mann hackte Holz vor seiner Hutte und eine alte Frau trieb die gackernden Huhner zusammen. Banfi verlangsamte sein Pferd und nickte freundlich, doch die Gesichter der beiden blieben hart und unversohnlich. 
Zum Teufel geht er, zischte die Frau und sah ihn herausfordernd an. 
Uberrascht sah Banfi in das verharmte Gesicht der Frau, das von harter Arbeit und Entbehrung gepragt war. Er kannte die Lugen, die man uber Lissibona verbreitete, und er wusste, dass es Lissibona nicht ganz ungelegen kam, dass man ihn fur einen Verbundeten des Teufels hielt, weil so auch niemand auf die Idee kam, sein Gold zu stehlen."
 
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sirbu maria 17/06/2020 16:02
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Lectura romanului domnului Übelhart, În umbra lui Shakespeare a fost o experiență remarcabilă. Cartea, publicată de autor în editura proprie are un aspect îngrijit, de-a dreptul frumos, o adevărată plăcere pentru bibliofil. Ilustrația copertei este sugestivă și incită la lectură, tiparul este aerisit, cu litere frumoase, hârtia e plăcută prin rugozitatea oarecum rustică, ilustrațiile din interior creează ambianță adecvată conținutului. Într-adevăr, mi-am zis, cei de la Universitatea Babeș-Bolyai, care lucrează la ecranizare, știu ei ceva.
Am aflat despre roman, prin rude, tocmai de la un membru al echipei care se ocupă de ecranizare, deci am deschis-o cu oarecari așteptări. Prima impresie a fost pozitivă.
Pe măsură ce citeam, totuși, impresia de început s-a transformat în nelămurire.
În interviurile despre carte, domnul Übelhart afirma că intenția sa a fost o cronică a orașului Baia-Mare din trecut și din prezent. Nu pot aprecia dacă imaginea orașului de acum e prinsă realist în carte, fiindcă am fost acolo cu multe decenii în urmă. De atunci, firește, lucrurile s-or fi schimbat mult. În schimb am o problemă cu reconstituirea trecutului Băii-Mari.
Cartea se citește cu plăcere, are suspans și un stil curgător. Nu e, nici pe departe, o capodoperă literară, dar ca lectură de o după amiază e chiar ok. Doar că nu m-am lămurit până la urmă, dacă citesc un roman istoric sau fantasy . Dacă e din a doua categorie, iar sunt de acord. Are elemente fantastice, mediul descris nu are nimic cu realitatea, eventual partea referitoare la zilele noastre. Dacă e roman istoric și, în plus, redă o mare descoperire istorico-literară pe bune, aici am probleme.
Acțiunea romanului merge pe două linii care se împletesc: pe de o parte, viața unui fiu al orașului Baia-Mare din secolul al XVII-lea, Johannes Banfy Huniades și prin aceasta, o cronică a orașului din acea vreme, iar pe de alta, povestea apariției romanului, aceea a căutării de către autor, a resurselor documentare și istorice pe care se bazează romanul. Domnul Übelhart pare a avea argumente, dacă nu chiar dovezi, că acel Huniades a făcut parte din grupul de autori din spatele lui Shakespeare și a scris chiar el, Romeo și Julieta, Visul unei nopți de vară, Macbeth și Regele Lear. Mai există o linie misterioasă în roman, care în cazul lui Huniades se sfârșește chiar cu uciderea lui, iar în planul prezent se manifestă prin persoane și evenimente inexplicabile și amenințătoare din jurul autorului ( experiență paranormală, distrugerea casei sale de la țară într-un incendiu, un atac misterios și prost integrat în substanța cărții, produs la o biserică din Londra etc.)
De ce am dedicat, totuși, mai mult timp și mai multă meditație acestei cărți? Iată, câteva motive, pe scurt:
Domnul Übelhart a pornit la cercetarea materialului arhivistic fără cunoștințe de specialitate. A muncit din greu, cu aplicație și seriozitate, dar nu a înțeles textele citite, fiindcă nu are noțiunile de istorie și de istorie culturală, necesare. Nici nu s-a interesat la oameni care se pricep. De aceea a tras concluzii greșite pe care și-a construit apoi, o lume ireală, dar și inconsistentă despre care afirmă că e a secolului al șaptesprezecelea de la Baia-Mare și din împrejurimi. Un minim de cultură umanistă l-ar fi salvat de la a da în gropile respective.
De asemenea, sună ciudat să citești declarații ale oamenilor care au trăit cu 400 de ani în urmă și care gândesc în clișeele zilelor noastre. Mă tem că nici Francis Bacon, nici chiar acest Huniades nu vorbeau pe atunci despre necesitatea educației de masă pentru ca oamenii să nu mai fie pradă superstițiilor.
În sfârșit, argumentarea paternității lui Huniades asupra operelor lui Shakespeare lasă mult de dorit. De la folosirea unor imagini despre care ni se spune că reprezintă una, dar sunt altceva, la demonstrații în care dovedim că mărul e măr, de unde rezultă că nuca e elefant, avem cam de toate.
Nu vreau să intru în mai multe amănunte, fiindcă și răbdarea cititorului meu e mărginită, dar pentru a ilustra senzația mea față de romanul domnului Übelhart, voi povesti pe scurt o nuvelă științifico-fantastică. Din păcate n-am scris-o eu, nici măcar nu mai țin minte autorul sau unde am citit-o, dar se potrivește aici.
Cică, niște arheologi dintr-o civilizație viitoare fac o descoperire deosebit de interesantă, din trecutul foarte îndepărtat. E vorba despre resturile unei clădiri în care și în jurul căreia dezgroapă resturi ceramice și metalice. Ceramica e albă, de bună calitate, iar metalul pare a fi resturi de tuburi de diferite diametre. Adevăratul trofeu este un vas misterios din ceramică albă, destul de mare, de o formă ciudată, rămas practic intact. În partea de sus se lărgește, iar jos are o scurgere: clar e pentru păstrarea unui lichid. Cercetătorii sunt în mare dilemă: ce poate fi acest vas și la ce o fi fost folosit cu mii de ani în urmă? După calitatea materialului trebuie că era ceva de preț. Desigur, trag ei concluzia, a fost un vas folosit în ritualurile religioase, pentru păstrarea și distribuirea unui lichid sfânt. Și atunci, construcția respectivă trebuie că a fost un sanctuar.
Și astfel, obiectul ritual de o valoare inestimabilă pentru mai buna înțelegere a acelei epoci – un vas de WC - a fost plasat la locul de onoare în muzeul de istorie.
Vă rog să nu considerați cele de mai sus drept o critică la adresa muncii dumneavoastră. Distribuția de cărți se face pentru diferite categorii de cititori, unii ca mine, alții, care probabil au o părere bună despre acea carte. Nemaispunând că oferta dumneavoastră, așa cum am văzut-o, este într-adevăr de calitate și, sper, de succes la cititori.
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